Wow – das war intensiv! „Dein Magisches Selbst“ letzte Woche hat eine noch stärkere Wirkung entfaltet, als ich erwartet hatte.
Eine Teilnehmerin erzählte mir von merklichen gesundheitlichen Verbesserungen dadurch. Eine andere beschrieb, wie sie endlich (und ganz plötzlich) geerdet ist und ihre Vorhaben ohne Widerstände in die Tat umsetzt. Und mir persönlich haben die Live-Abende vor allem vor Augen geführt, wie viele Menschen sich aufrichtig für einen bodenständigen, nachvollziehbaren Zugang zu ihren magischen Fähigkeiten interessieren. Das freut und berührt mich.
Und vor allem begeistert mich ein Begriff, der gegen Ende hin immer wieder bei den Teilnehmern auftauchte:
Ermächtigung
Das war eines der zentralen Themen, die im Seminar immer wieder auftauchten – und es zeigt sich auch im Magischen Salon. Wir zauberten für neue Kontakte in unserem Umfeld (und zwar physische, nicht online), mit denen wir uns über Magie austauschen können … seither berichten etliche Teilnehmer über verblüffende Fügungen, die sie zu solch neuen Kontakten geführt haben.
Und dann waren da die Begleiterscheinungen beim letzten Ritual – gesprungenes Glas, an- und ausgehende Feuermelder –, die auf die geballte Energie hindeuten, die wir entfachten.
In all dem zeigt sich immer mehr eine weitere ernstzunehmende Qualität:
Befähigung
Denn Magie ist nicht nur Theorie – sie wird spürbar, greifbar, erlebbar.
Ermächtigung und Befähigung.
Beide sind der erlebbare, ersichtliche Ausdruck unseres Gestaltungsvermögens.
Duch handfesteTechniken, mit denen wir unser Leben formen können.
Im Übereinkommen mit dem intelligenten, lebendigen spirituellen Ökosystem, dem wir angehören.
Das ist großartig und wunderbar. Und fetzt frage ich dich:
Reicht es dir, wenn du hin und wieder so etwas erlebst?
Wenn du alle paar Wochen ein Aha-Erlebnis hast und „was Magisches machst“?
Oder möchtest du entdecken, worauf diese Ereignisse verweisen?
Hast du Lust darauf, nicht nur eine Ahnung deines magischen Potentials zu spüren, sondern es ganz und gar kennenzulernen?
Es zu entfalten und freizusetzen und zu dem Menschen zu werden, der du wirklich bist?
Transformation
Nicht mehr und nicht weniger geschieht in der Online-Magieausbildung. Du verwandelst dich selbst. Du mußt dein wahres Wesen nicht mehr zurückhalten, sondern darfst es entfalten. So wie es dir entspricht. Du hast noch kurz Zeit – am 21. März geht’s los:
Wir erleben gerade einen weltweiten Wandel, keine Frage. Radikale Veränderungen auf allen Ebenen: ökologisch, ökonomisch, kulturell, sozial, politisch, technisch, spirituell … und wie sollte es auch anders sein in einer Welt, in der alles miteinander verbunden ist? Umwälzungen in einem Bereich wirken sich auch auf andere Bereiche aus. Angesichts der Größe, Reichweite und Komplexität all dieser Umwälzungen ist es aber auch ein Leichtes, sich ohnmächtig zu fühlen. Entsprechend habe ich im letzten Magischen Salon vermehrt Sorgen ob dieses Wandels gehört … und ob Magie dabei helfen könnte.
Ja und nein.
Ja, weil wir diesen Wandel nicht nur miterleben, sondern mitgestalten können.
Nein, weil uns keine einzelne Methode, keine separate Bewegung und kein patentiertes System retten wird.
Ja, weil wir als Magier darin geschult sind, ungewöhnliche und einfallsreiche Lösungen zu finden – und genau die sind jetzt gefragt.
Nein, weil selbst der fähigste Magier keinen Tsunami aufhalten kann.
Ja, weil wir durch magische Mittel die Wucht der Veränderungen abmildern und schon jetzt die Welt vorbereiten können, die wir danach erleben wollen.
Dafür sehe ich zwei hauptsächliche Seiten in der Magie. Die eine ist Technik. Die läßt sich strukturiert erlernen und gibt dir etliche Werkzeuge in die Hand. Die andere Seite hat mit deiner Haltung zu tun, aus der heraus du diese magischen Werkzeuge einsetzt. Zentrale Elemente dieser Haltung sind für mich:
Der Glaube daran, daß es (um mit Samweis Gamdschie zu sprechen) etwas Gutes in der Welt gibt, und daß es sich lohnt, dafür zu kämpfen. Diesem Guten in uns und in den anderen zu vertrauen und einander zu unterstützen ist eine Revolte gegen die allgegenwärtige Propaganda, die uns weismachen will, daß wir einander fürchten sollen.
Daraus können tragfähige Gemeinschaften erwachsen – nicht nur mit Menschen, sondern auch mit anderen Lebewesen im spirituellen Ökosystem, sichtbaren wie unsichtbaren – in denen sich eine grundlegende Verbundenheit mit dem Großen Ganzen verkörpert.
Mit diesem Bewußtsein kommt ein inneres Wissen, daß wir etwas verändern können, daß jeder Einzelne gebraucht wird und findet seinen Ausdruck in einem Dialog auf Augenhöhe: miteinander und mit dem fortlaufenden Schöpfungsprozeß.
Je selbstverständlicher diese Haltung ist, um so einfacher lassen sich die Intentionen deiner magischer Rituale verwirklichen. Um so aktiver wirst du in der Neugestaltung der Welt.
Diese Haltung läßt sich erleben, kultivieren und stärken. Unter anderem dafür habe ich den Magischen Salon ins Leben gerufen. Ich möchte damit das Gefühl unserer Verbundenheit nähren und dich dazu motivieren, deine Schöpferkraft mehr in Anspruch zu nehmen. Dazu vermittle ich Hintergrundinfos und einfach anwendbare magische Tools.
Dieser Magische Salon wird anders als die bisherigen! Hier laufen die Fäden aus mehreren bisherigen Themen zusammen – und im Mitmachritual wirst du ein Schutzamulett anfertigen, das dich in diesen Zeiten des Wandels ermutigt und trägt. Du wirst Deine 7 magischen Schutzschilde aktivieren:
➤ Montag, 17. März 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Diese Zeit ist, wie es Ralph Waldo Emerson gesagt hat: „… wie jede Zeit, eine sehr gute Zeit, wenn wir nur etwas mit ihr anzufangen wissen.“ Nutzen wir die Gelegenheit dazu!
Wir haben in unserer heutigen Gesellschaft eine bisher ungekannte Freiheit, unterschiedliche Aspekte unseres Wesens erforschen und ausdrücken zu können: künstlerisch, wissenschaftlich, sportlich, intellektuell, sexuell, sozial, spirituell … Diese Freiheit war noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar. Was heute selbstverständlich ist, wurde früher als abwegig, absurd oder sogar gefährlich betrachtet.
Die Erde um die Sonne? Ketzerei! – Heute selbstverständlich, doch einst wurde das heliozentrische Weltbild von Kopernikus und Galileo als gefährliche Irrlehre verfolgt. Galileo musste seine Lehren widerrufen, um nicht als Ketzer verurteilt zu werden.
Bücher für alle? Eine Bedrohung der Ordnung! – Die Erfindung des Buchdrucks ermöglichte eine Verbreitung von Wissen, die viele Herrscher und Kirchen für gefährlich hielten. Immerhin war Lesen und Schreiben einer gebildeten Elite vorbehalten und galt weithin als befremdliche, kaum brauchbare Fähigkeit … außerdem könnten sie Ungehorsam stiften und das gemeine Volk gegen die Obrigkeit aufwiegeln.
Leichen aufschneiden? Gotteslästerung und Teufelswerk! – Während heute die medizinische Forschung auf detaillierten anatomischen Kenntnissen beruht, galt es lange als unvorstellbar, einen menschlichen Körper für Studienzwecke zu öffnen. Sezierende Ärzte wurden verfolgt, und selbst berühmte Anatomen mußten im Geheimen arbeiten, oft unter Lebensgefahr.
Kinderarbeit abschaffen? Aber wer soll dann arbeiten? – Die Idee, daß Kinder nicht in Fabriken oder Bergwerken schuften sollten, sondern ein Recht auf Bildung haben, wurde anfangs als wirtschaftlich unsinnig und utopisch abgetan.
Zahnhygiene? Warum denn das? – Regelmäßiges Zähneputzen war bis ins 20. Jahrhundert keine weitverbreitete Praxis. Wer sich zu oft die Zähne putzte, galt sogar als exzentrisch oder übertrieben eitel.
Frauen mit eigener Meinung? Unnatürlich! – Frauen hatten lange Zeit weder politische noch persönliche Entscheidungsfreiheit. Die Vorstellung, daß Frauen wählen, arbeiten oder ein eigenes Konto haben könnten, wurde als absurd oder sogar gefährlich angesehen.
Homosexualität? Perversion! Sittenverfall! Eine Gefahr für die Jugend! – Einst wurde gleichgeschlechtliche Liebe als moralische Seuche betrachtet, als Sittenverfall, den es mit aller Härte zu unterdrücken galt. Menschen wurden entmündigt, eingesperrt, zwangskastriert oder in „Heilanstalten“ gesteckt – für eine Liebe, die heute (zum Glück) in vielen Teilen der Welt als selbstverständlich gilt.
Und das sind nur wenige Beispiele für inzwischen natürliche Bereiche des Lebens, die davor tabuisiert waren, als anstößig, unmoralisch und generell als Bedrohung für die „natürliche“ gesellschaftliche Ordnung galten.
Einige Auswirkungen von solchem Schubladendenken habe ich schon in den 80ern am eigenen Leib erlebt. Vielleicht kennst du das auch: Wer meditierte oder sich vegetarisch ernährte, gehörte vermutlich einer Sekte an. Wer sich für Computer interessierte, wurde als „Freak“ bezeichnet. Wer Pen-&-Paper-Rollenspiele mochte, stand in dringendem Verdacht, mit satanistischen Gruppierungen in Kontakt zu stehen.
Mittlerweile haben diese Dinge ihre Fremdartigkeit oder gar ihren Schrecken verloren und gehören selbstverständlich zum Alltag unserer Kultur (auch wenn man mir erst unlängst attestierte, daß ich unfähig wäre, wahre Liebe zu empfinden, weil ich polyamor lebe).
Und jetzt kommt’s!
Magie ist der nächste große Paradigmenwechsel.
Magie ist ein ebenso faszinierendes und vielversprechendes Gebiet … und wird, davon bin ich überzeugt, in wenigen Jahren ebensowenig aus unserem täglichen Leben wegzudenken sein.
Wie die ersten Frühlingsboten durch den teilweise noch schneebedeckten Boden brechen und mit ihren Blüten einen Wechsel ankündigen, macht sich auch Magie mehr und mehr bemerkbar. In Kinderbüchern. Fernsehserien. Computerspielen. Comics. Podcasts. Mehr und mehr setzt sie sich in unserem Kollektivbewußtsein durch.
Entsprechend wird sie bekämpft, lächerlich gemacht, trivialisiert. Noch.
Das wird sich bald ändern.
Und du kannst mitgestalten,
welchen Stellenwert sie künftig haben wird,
auf welche Weise sie genutzt wird,
inwiefern sie uns verändert.
Denn verändern wird sie uns. So wie das Internet. So wie künstliche Intelligenz. Je mehr Menschen frühzeitig darum Bescheid wissen und sich aktiv in eine lebensbejahende Gestaltung dessen einbringen, desto bereichernder wird es für alle.
Und da kommst du ins Spiel!
Ich lade dich zu so einer bewußten Mitgestaltung ein. Überlassen wir’s nicht anderen Einflüssen und Interessen, die Rolle zu designen, die Magie für uns spielen soll, sondern nutzen die Gunst der Stunde und beteiligen uns selbst daran!
Hast du noch Bedenken und Vorbehalte dazu?
Wahrst eine vermeintlich objektive Distanz?
Traust dich nicht, deine Magie tatsächlich in Anspruch zu nehmen?
Genau dafür hab etwas Neues entwickelt!
Klick: Dein magisches Selbst
Kostenloser Intensivkurs: Dein Magisches Selbst
Verwandle Unsicherheiten in Mut und Selbstwirksamkeit.
Entdecke dein Magisches Selbst. Nimm deine Magie in Anspruch.
➤ 9. März | 11. März | 13. März
➤ jeweils 20-21:30 Uhr KOSTENLOS & LIVE auf Zoom
➤ Transformierende Übungen, Fragerunden, unterstützende Community
Jetzt ist der Moment! Löse deine Handbremse, tritt in deine Magie ein – und werde zum bewußten Schöpfer deines Lebens.
Magie ist Beziehung. Nicht nur zu Göttern, Geistern oder Ahnen – sondern auch zu dem, was wir selbst erschaffen.
Ein Servitor ist kein seelenloses Werkzeug, das man einfach programmiert und dann wieder vergißt. Er ist ein lebendiger Verbündeter, ein Wesen, das mit dir wächst, mit dir lernt und sich mit dir weiterentwickelt. Je mehr du dich auf ihn einläßt, desto stärker wird eure Verbindung – bis er vielleicht beginnt, dich zu überraschen.
Wie ein Vertrauter, der dir Türen öffnet, die du allein nicht einmal gesehen hättest.
Wie ein Begleiter, der deine Magie verstärkt und dich auf deinem Pfad unterstützt.
Wie ein Gefährte, der mit der Zeit eine ganz eigene Persönlichkeit entfaltet.
Doch wie entsteht so eine Verbindung? Wie kannst du sicherstellen, daß ein Servitor nicht nur funktioniert, sondern zu einem echten magischen Gefährten wird? Und was geschieht, wenn sein Dienst erfüllt ist?
Diese Fragen erforschen wir im nächsten Magischen Salon – und gehen noch einen Schritt weiter: Gemeinsam werden wir einen Servitor ins Leben rufen.
➤ Montag, 24. Februar 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Servitoren – manche nennen sie auch bewußte Gedankenformen, andere Psychogone, wieder andere mentale Konstrukte. Ich stelle sie mir gerne als magische Helferlein vor: Wesen, die von uns erschaffen werden, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, Energien zu lenken oder ihnen zugewiesene Prozesse zu unterstützen.
Falls dir Helferlein nichts sagt: Das ist eine Comicfigur aus Entenhausen. Der Erfinder Daniel Düsentrieb reparierte einst eine defekte Lampe und diese entwickelt ein jähes Eigenleben, nachdem sie etwas von seinem Intelligenzstrahler abbekommen hatte. Und genau wie Helferlein aus einer einfachen Lampe entstand, können auch unsere Gedanken an Substanz, Individualität und Bewußtheit gewinnen – wenn wir ihnen gezielt Aufmerksamkeit schenken.
In der Magie nutzen wir diese Fähigkeit bewußt: Wir erschaffen Servitoren, die uns zum Beispiel als Schutzgeister, Inspirationsquellen oder Katalysatoren für Veränderungen dienen.
Daniel Düsentrieb schließt Helferlein ins Herz und ersetzt dessen Glühlampe, wenn sie beschädigt wird oder durchbrennt – im Gegenzug inspiriert Helferlein seinen Schöpfer zu neuen Erfindungen (und rettet ihn manchmal auch aus der einen oder anderen unerquicklichen Situation).
Was da liebenswert im Comic erzählt wird, veranschaulicht die animistische Sichtweise, in der auch unsere Gedanken als lebendig aufgefaßt werden. Aus diesem Grund können wir aus ihnen eigenständige Wesenheiten entstehen lassen.
Doch wie genau erschafft man einen Servitor? Was muß man dabei beachten?
Wie programmiert man ihn für eine bestimmte Aufgabe?
Und wie stellt man sicher, daß er (nur) das tut, was man möchte?
Diese Fragen – und noch mehr – klären wir gemeinsam im nächsten Magischen Salon. Ich zeige dir, wie ein Servitor geformt wird – und wie wir mit ihnen arbeiten können.
➤ Montag, 24. Februar 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Magie geschieht nicht nur um dich herum – sie geschieht durch dich. Laß mich dir zeigen, wie du absichtsvoll etwas hervorbringst, was dich unterstützt!
„Was ist dein Begehr?“ fragt der Dschinn aus der Lampe – oder der angerufene Hilfsgeist, oder die gute Fee. Diese uralte Frage drückt bereits eine intime Verbindung aus: zwischen dem, was wir wünschen, und dem, was wir verwirklichen können.
Deinem Wollen.
Wonach es dich verlangt.
Deiner Lust auf etwas Neues.
Da lodert eine Sehnsucht in uns, die uns antreibt. Möglicherweise war sie es, die uns überhaupt ins Leben gezogen hat, auf jeden Fall ist sie es, die uns immer wieder neue Erfahrungen schmackhaft macht: Die Kraft der Lebendigkeit, des Eros selbst.
Wie oft unterdrücken wir dieses Begehren – aus Angst, Scham oder der Sorge, den Erwartungen anderer nicht zu genügen? Was wäre, wenn wir es als magischen Schlüssel erkennen – einen Schlüssel, der nicht nur Türen zu Lust und Erfüllung öffnet, sondern auch zu einer tiefen Verbindung mit uns, miteinander, mit der Welt?
Sexualmagie ist ein Pfad der Selbstentdeckung und Schöpfung. Es geht darum, Lust als Kraftquelle zu begreifen, Begehren als spirituelle Sprache, die uns mit dem Universum verbindet. Sie ist eine Praxis, die uns Grenzen des Alltäglichen durchbrechen und schöpferische Kräfte freisetzen lassen kann – für uns selbst und für das, was wir in die Welt bringen möchten.
Im nächsten Magischen Salon werden wir gemeinsam erforschen, wie wir Sexualität und Magie miteinander verweben können, um unser Leben bewußter, erfüllter und magischer zu gestalten. Wie wir freudvoll das Potential unserer Schöpferkraft entfachen und zum Erstrahlen bringen.
Warte nicht darauf, daß das Leben dich erfüllt – gestalte dein Leben aus der Fülle heraus! Beim nächsten Magischen Salon geht’s um Begehren, Lust und Erfüllung: Sexualmagie. Sei dabei!
➤ Mittwoch, 29. Januar 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Spürst du auch diese frische Energie, die um den Jahreswechsel herum in der Luft liegt? Die Kraft des Neubeginns? Noch nicht ganz ausgebildet vielleicht, aber voller Tatendrang?
Vielleicht bist du aber auch bedrückt wegen der vielen Unwägbarkeiten, die sich überall mehren und ihre Schatten vorauswerfen?
In beiden Fällen kann dir versichern: Diese Stimmung ist geradezu dafür bestimmt, magisch genutzt zu werden!
Deswegen finde ich es auch immer so schade, wenn ich den Satz höre: „Schauen wir mal, was das neue Jahr so bringt.“ Das ist mir viel zu passiv und abwartend. Immerhin sind wir mit Schöpferkraft begabte Wesen und können mitgestalten! Und auch die Tools dafür stehen zur Verfügung – laßt sie uns doch in Anspruch nehmen.
Gerade jetzt, wo so vieles unsicher erscheint und auf der Kippe steht, ist unser Gestaltungswille gefragt! Das ist ein liminal state par excellence und der kommt wie gerufen für ein paar magische Stupser 😊.
Verheißungsvolle Aufbruchsstimmung auf der einen Seite, turbulente und besorgniserregende Entwicklungen auf der anderen … und wir mittendrin. Dann laßt uns doch das Zünglein an der Waage sein! Oder noch besser: Begeben wir uns aus dem dysfunktionalen System hinaus und erschaffen ein neues.
Die ganzen Wirbel dieser Zeit sind eine Begleiterscheinung des Zusammenbruchs eines überholten Systems. Und es wäre eine Falle und vergeudete Energie, dagegen anzukämpfen – das bestätigt nur das alte Spiel. Ich bin davon überzeugt, daß wir gerade die Chance haben, darüber hinaus zu gelangen. Das Alte wird ganz schnell von allein obsolet, wenn etwas Neues auftaucht, dessen Vorteile allen einleuchten.
Postkutschen wurden durch die schnellere, günstigere und verläßlichere Eisenbahn ersetzt,
Gas- und Öllampen verschwanden fast vollständig, als die effizientere elektrische Beleuchtung eingeführt wurde,
die britische Kolonialherrschaft, die auf militärischer und wirtschaftlicher Kontrolle beruhte, verlor ihre Legitimation durch den gewaltfreien Widerstand und den zivilen Ungehorsam, welche die moralische Überlegenheit und die Einheit der Bevölkerung betonten.
Innovation und ein attraktives alternatives System können mächtiger sein als der direkte Kampf gegen ein bestehendes. Sie machen das Alte nicht durch Zerstörung, sondern durch Überflüssigkeit irrelevant. Das bedeutet, daß wir für eine neue Welt Skills und Werkzeuge benötigen, die dort gebraucht werden. Glücklicherweise lassen die sich lernen 😊 … und üben. Dafür gibt’s den Magischen Salon.
Gemeinsam begehen wir den magischen Schritt ins Neue mit einem kraftvollen Ritual am 7. Januar um 20 Uhr auf Zoom:
Letztes Mal habe ich übers Zuhause-Sein geschrieben: wie es sich anfühlt und woran wir in unserem Körper spüren, daß wir angekommen sind. Wenn ich mir das nochmal durchlese, fällt mir etwas auf:
Die Punkte, die ich dafür aufgezählt habe – sicher und geborgen zu sein, nichts tun zu müssen, sich auch mit seinen Verletzungen willkommen und geliebt zu fühlen, getröstet zu werden – drücken vorwiegend ein passives Erleben aus. Jetzt frage ich mich, ob sich Zuhause-Sein auch durch aktives Gestalten ausdrückt! Das geht in die Richtung von „Sei die Quelle dessen, was du erfahren möchtest“ … und ermöglicht uns erfahrungsgemäß, noch mehr diese Erfahrung zu machen.
Zuhause-Sein ist mehr als ein Ort oder eine nostalgische Erinnerung! Wie könnten wir diesen Seinszustand kultivieren? Wie könnten wir ihn, gerade jetzt, um die Wintersonnenwende herum, auf einfache, aber unmißverständliche Weise ausdrücken?
Du könntest dein Haustier nicht mechanisch streicheln oder füttern, sondern ihm bewußt vermitteln, wie sehr du es liebst und wie dankbar du für eure gemeinsame Zeit bist.
Du könntest beim Spaziergang den Wald begrüßen, indem du an seinem Rand kurz innehältst, deine Hand auf einen Baum legst, Hallo sagst und betonst, wie sehr du dich auf deinen Aufenthalt im Wald freust.
Du könntest dir der Schönheit des Funkelns in den Schneekristallen und in den Sternen am Nachthimmel gewahr werden und ihnen dein eigenes Strahlen zurück schenken.
Du könntest beim Kochen oder Backen einen Funken der Liebe einbringen, zum Beispiel ein stilles „Danke“ an die Zutaten, an die Erde, die sie hervorgebracht hat, oder an die Menschen, mit denen du dieses Essen teilst.
Du könntest dein Zuhause aktiv willkommen heißen, indem du ein Fenster öffnest, frische Luft hereinläßt, tief durchatmest und dabei sagst: „Hallo Zuhause, ich bin da. Danke, daß ich hier sein darf.“
Darin drückt sich deine Intimität aus, deine Verletzlichkeit. Ich bin mir sicher, daß du dadurch mehr und mehr Glimmer-Erlebnisse in dein Leben ziehst! All diese Gesten entsprechen dem Flügelschlag eines Schmetterlings – sie sind kleinste Ursachen oder Ereignisse in einem komplexen System, die langfristig erhebliche Auswirkungen haben können.
Und mit jedem Lächeln, das du hervorrufst, mit jeder Umarmung, die du zuläßt, mit jedem Moment echter Nähe zu einem anderen Wesen (sei es sichtbar oder unsichtbar) vermehrst und bestärkst du die Bejahung des Lebens. Und in Zeiten wie diesen ist das ebenso mutig wie erforderlich! Lass zu, daß sich dein Herz durch das aktuelle Geschehen um dich herum immer mehr öffnet, statt es zu verschließen.
In diesem Sinne sage ich dir von Herzen Danke, daß du mir die Zeit schenkst, diese Zeilen zu lesen, daß du die Magieschule begleitest und wir einander begegnen können, seit wann auch immer und welche Weise auch immer. Unsere gemeinsame Zeit ist kostbar.
Mögest du eine wundervolle Wintersonnenwende erleben, schöne Weihnachten, zauberhafte Rauhnächte und einen kraftvollen Übergang ins neue Jahr. Den werden wir mit einem gemeinsamen Ritual im nächsten Magischen Salon begehen – am 7. Januar um 20 Uhr. Ich freu mich, wenn wir uns dann wieder sehen!
Es ist bis heute eine der zentralen Aussagen im Zukunftsprojekt (über das ich z. B. hier und hier schon mal geschrieben habe) für mich: Um die utopische Timeline zu verwirklichen, ist es unumgänglich, daß wir uns auf dieser Welt zuhause fühlen, als wirklicher Teil von ihr, eins mit ihr – und zwar nicht als intellektuell-spirituelles Konzept, sondern als instinktives, körperhaftes Spürbewußtsein.
Das ist das Gegenteil dessen, was mir viele Jahre lang als erstrebenswert erschien: nämlich möglichst schnell möglichst weit weg zu kommen von diesem Planeten! Inzwischen hat mich mein magischer Weg zu einer immer umfassenderen Bejahung der Erde und ihrer Bewohner geführt (auch wenn mein früheres Ich manchmal noch meint, das wäre Ausdruck des Stockholm-Syndroms 😊) und in mehr und mehr Momenten erlebe ich tatsächlich diese Verbundenheit in meinem ganzen Körper.
Was mir dabei hilft, ist, wenn ich mir vergegenwärtige, wie sich Zuhause-Sein anfühlt. Ich assoziiere diesen Seinszustand unter anderem stark damit, wie mich die Liebe meiner Großeltern umhüllt und erinnere mich etwa, wie mir Opa einen Kniff verrät, sodaß man beim Mühlespielen fast immer gewinnt oder mir Geistergeschichten aus seiner Kindheit erzählt, wie Oma mir Märchen vorliest und sie mit mir nachspielt, während ich ihr beim Backen der Weihnachtskekse helfe. Das macht Zuhause-Sein für mich aus:
Ich bin sicher und geborgen.
Ich muß nichts tun, ich darf sein.
Es wird viel gelacht, gestaunt und gelernt.
Aber auch Verwirrung und Verletzungen sind willkommen und werden ernst genommen …
und sind vielleicht genau deshalb auch rasch getröstet und geheilt und die Welt ist wieder in Ordnung.
Wodurch zeichnet sich Zuhause-Sein für dich aus? Woran merkst du in deinem Körper, daß du angekommen bist?
Wer uns liebend gern dabei unterstützt, dies immer deutlicher zu spüren, sind unsere Ahnen! In gewisser Weise sind sie die Spirits, die uns am nächsten stehen. Sie wollen, daß es uns gut geht – wie Großeltern, die ihre Enkel gerne verhätscheln. Deshalb können wir uns auch an sie wenden, um etwaige Verwundungen zu lindern, die wir hinsichtlich des Lebens auf der Erde in uns tragen. Im nächsten Magischen Salon am 6. Dezember werden wir genau das tun:
… und gemeinsam ein Ritual durchführen, das die Verbindung zu unseren Ahnen stärkt und uns unser Leben in einem neuen Licht sehen läßt. Damit unsere Existenz hier immer mehr zum Ausdruck von Freude und die Realität zu unserem bewußten Spielfeld wird.
Sie gehören zur Klischeevorstellung von Magie wie die Raumschiffe zur Science Fiction: Portale. Ob man durch sie in verheißungsvolle Welten oder Zeiten gelangt, ob ihre Öffnung um jeden Preis verhindert werden muß, damit kein unaussprechliches Unheil über die Menschheit hereinbricht, ob durch sie Wesenheiten, Gegenstände oder Informationen transportiert werden – die Fantasie stattet sie mit schier unbegrenzten Möglichkeiten aus. Und ebenso vielfältig scheinen die Gelegenheiten zu sein, wo man sie antrifft oder wie sie sich öffnen:
an besonderen Orten
zu bestimmten Zeiten
durch die korrekten Frequenzen
mit Hilfe der richtigen Substanzen
aufgrund der erreichten Bewußtseinsstufe
oder durch eine glückliche Kombination aus all dem.
Portale beflügeln unsere Vorstellungskraft, keine Frage. Doch ich frage mich: Übersehen wir über all dem Suchen nach ihnen und dem Grübeln über ihre Funktionsweise nicht das naheliegendste und vielleicht erstaunlichste aller Portale?
Das sind wir nämlich selbst!
Unsere Sinnesorgane sind Portale, die Reize an unser Gehirn weiterleiten, wo diese in eine mehr oder weniger kohärente Wahrnehmung der Welt umgewandelt werden.
Unser Bewußtsein ist ein Portal, das außersinnliche Informationen aufnimmt und uns so zum Beispiel vor Gefahren warnt, über räumlich oder zeitlich entfernte Vorgänge informiert oder zu künstlerischer Tätigkeit inspiriert … wodurch sich eine abstrakte Idee zu einem greifbaren Kunstwerk verfestigen kann, und zwar wiederum durch das Portal unseres Körpers.
Unsere Sprache ist ein Portal. Ebenso wie Gesang. Oder Tanz. Oder das Werk unserer Hände. Unser ganzes Sein in der Welt ist ein Portal. Und genauso ist alles, was wir erschaffen haben – Kunst, Wissenschaft, Spiritualität – ein Portal und offenbart uns neue Welten.
Wir sind das Tor, durch das sich das All-Eine der Welt mitteilt.
Und gleichzeitig sind wir das Tor, durch das es sich selbst erlebt.
Das Geniale daran: Unsere Rolle dabei ist nicht passiv. Wir können wählen, was sich durch uns ausdrückt (und was nicht) – und mit welcher Motivation. Ebenso können wir wählen, was wir in uns aufnehmen (und was nicht) – und mit welcher Motivation. Dann ist Leben keine willkürliche Abfolge zufälliger Geschehnisse außerhalb unseres Handlungsvermögens. Dann können wir Wahrscheinlichkeiten beeinflussen und Ereignisse herbeiführen. Bewußt, willentlich und zielführend. Mit anderen Worten: magisch.
All dem gehen wir im nächsten Magischen Salon tiefer auf den Grund … und erschaffen gemeinsam ein Portal. Hab ich dich neugierig gemacht? Er findet schon heute um 20 Uhr statt! (Und es gibt auch eine Aufzeichnung.)
Laßt uns Portale für eine neue Welt sein! Oder wie Sophie Strand es so wunderbar ausdrückt: „ […] start asking yourself how to be the healing agent. […] Where is the sore spot in your landscape that needs the shape of your body? The press of your tender foot? Where can you place yourself like an acupuncture needle in the mountain, the clear-cut forest, the web of relations that you, yourself, are woven from? Place me where I can melt into medicine. Place me on the tongue of the one who needs my taste.“
„[…] stell dir die Frage, wie du selbst heilend sein kannst. […] Wo ist der wunde Punkt in deiner Landschaft, der die Form deines Körpers braucht? Den Druck deines zarten Fußes? Wo kannst du dich wie eine Akupunkturnadel in den Berg, den gerodeten Wald, das Beziehungsgeflecht, aus dem du selbst gewoben bist, setzen? Beherberge mich dort, wo ich mit der Medizin verschmelzen kann. Lege mich auf die Zunge desjenigen, der meinen Geschmack benötigt.“
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