Eine Grundlage für eine neue Welt

Wie oft habe ich als Seminarleiter schon den Satz gehört: „Was du uns da weitergibst, müßte eigentlich schon den Schulkindern beigebracht werden!“ – Ja, das finde ich auch 😊.

Immerhin ist Bildung ein Menschenrecht und der 24. Januar wurde zum Internationalen Tag der Bildung ausgerufen. Das ist heute.

Ist dir bewußt, daß es gar nicht so selbstverständlich ist, Zugang zu umfassender Bildung zu haben … beziehungsweise, wie schnell wir ihn wieder verlieren können? In dieser Hinsicht verfolgt mich ja dieses berühmte Bild der jungen Studentinnen in Kabul aus dem Jahr 1972, wie sie selbstbewußt im Minirock daher spazieren, trotz der Anfeindungen von religiöser Seite. Heutzutage ein undenkbares Bild in Afghanistan.

Aber wir müssen gar nicht in die Ferne schweifen. Auch bei uns ist es noch nicht lange her, daß das Erlernen von Lesen, Schreiben und der Grundrechenarten einer elitären Minderheit vorbehalten war. Und sogar jemand wie Leonardo da Vinci konnte seine anatomischen Studien nur unter größten Schwierigkeiten durchführen. All das war lange Zeit verborgenes – buchstäblich: okkultes – Wissen, für deren Erwerb man mitunter um sein Leben fürchten mußte. Heute wird es ganz selbstverständlich schon Kindern beigebracht.

Ich stelle mir eine Welt vor, in der uns von klein auf erklärt wird, wie unser Bewußtsein unser Leben mitgestaltet: Wie das Wünschen funktioniert. Wie wir besser mit einander und mit anderen Welten kommunizieren. Wie wir unsere Intuition und anderen subtilen Wahrnehmungsorgane ebenso eindeutig nutzen wie unsere anderen Sinne. Wie wir verantwortungsvoll mit den uns umgebenden Wesen, sichtbaren wie nichtsichtbaren, zusammenleben. Wie wir kreativ Rituale erschaffen, die echte Gemeinschaft stärken und eine neue Geschichte der Menschheit schreiben.

Klingt das utopisch? Vielleicht. Aber so klang’s vielleicht auch, als man das erste Mal davon hörte, daß nun alle Lesen und Schreiben lernen sollten. Unerhört, oder? Da könnten Menschen eigenständiger denken und handeln. Wo kommen wir denn da hin?

In der Tat: Wohin würden wir kommen? Kann man nur herausfinden.

Irgendwo muß man anfangen. Ganz grundsätzlich, mit einem umfangreichen Fundament.

Denn die Fertigkeiten, unser Leben magisch zu gestalten, lassen sich lernen! Methodisch, nachvollziehbar und pragmatisch. Und genau deshalb gibt’s die Magieschule.

In der Online-Magieausbildung habe ich mein Wissen und meine Erfahrung aus 30 Jahren aufbereitet, um die Theorie und Praxis der Magie zu vermitteln. Mit den regelmäßigen Live-Meetings bist du außerdem mit einer wertschätzenden Community im Austausch, die dich bei deinen magischen Erlebnissen unterstützt.

Hast du Lust, einen ersten Blick hinter die Türen der Magieschule zu werfen? Komm einfach in den Magischen Salon und entdecke jedes Mal neue Themen! Das nächste Mal geht’s um „Altäre für Liebe, Geld und andere Zauber“:

➤ Mittwoch 14. Februar 2024
➤ 20 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Kostenlos
➤ Mit Fragerunde

Ja, ich bin beim Magischen Salon dabei!

Bildung beschränkt sich nicht nur auf den Kopf. Beziehen wir Herz, Körper, Soziales und Bewußtsein mit ein.

January 24, 2024

Diese Blogartikel könnten dir auch gefallen:

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
>