Es gibt Gebiete, die unmißverständlicher sprechen als andere.
In Geschichten, Bildern und Empfindungen, durch Gänsehaut und plötzliche Klarheit. Dann werden wir still, dann erschließen sich Rätsel. Dann lauschen wir einander: Der Ort und seine Gäste.
Den Geist des Ortes nannten die Alten den Genius loci – und wer aufmerksam ist, kann ihm begegnen. Dann kann dieser Genius zu einem Lehrer werden, oder einem mächtigen Verbündeten: Er kann dir hilfreiche Eingebungen zuflüstern, dir Trost und Geborgenheit spenden, dir unerwartete physische Geschenke und neue Kontakte zukommen lassen.
Und genau dazu lädt dich eine außergewöhnliche Veranstaltung ein: Magie lebt!
➤ Freitag, 23. – Sonntag 25. Mai 2025
➤ Bad Berneck im Fichtelgebirge
Ein magisches Wochenende voller Vorträge, Rituale, Begegnungen und lebendiger Praxis. Ich freue mich sehr, dort als Referent dabei zu sein – und eine besondere Rolle spielt dabei Bad Berneck selbst mit seinen Geschichten, Sagen und alten Wegen.
Ich werde einige davon erzählen … und dir auf diese Weise ermöglichen, mit Orten in Beziehung zu treten und ihre Magie direkt zu spüren. Außerdem leite ich gemeinsam mit Stefan Franke ein paar Remote-Viewing-Schnuppersessions! Alle Infos und die Anmeldung findest du hier.
Und damit nicht genug. Auch der nächste Magische Salon steht ganz im Zeichen des Genius loci! Du wirst lernen, wie du mit dem Geist eines Ortes in Kontakt trittst und eure Verbindung stärkst … und welche Vorteile ihr beide daraus zieht. Dem Ort lauschen: Begegnung mit dem Genius loci findet statt am
➤ Mittwoch, 4. Juni 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
So wie Schriftsteller immer wieder die Erfahrung machen, daß ihre Charaktere sich ihnen mitteilen, ihnen Einblicke in ihre Persönlichkeit geben oder sich weigern, Handlungen durchzuführen, die ihnen widersprechen, erleben auch Magier einen lebhaften Austausch mit besonderen Wesenheiten – oft sogar noch unmittelbarer und umfassender.
Auch bei mir ist das nicht anders. Inzwischen hat sich’s ja schon weitgehend rumgesprochen, daß ich’s insbesondere mit einem bestimmten Gott zu tun habe (oder er mit mir …): Es handelt sich um Pan. Er begleitet mich seit meiner frühesten Kindheit und seit vier Jahren arbeite ich an einem neuen Lehrgang der Magieschule, in dem es um die Zusammenarbeit mit ihm gehen wird.
Klick: Mysterien des Pan
So wie er sich mir offenbart, ist Pan eine allumfassende kosmische Wesenheit, eine Verkörperung der Ganzheit, des ekstatischen Überwindens der Gegensätze. Er tritt aus dem dunklen Wald hervor, er spielt im Licht der Sterne. Pan ist sowohl immanent als auch transzendent, er ist zugleich schön und schrecklich, freundlich und furchteinflößend, wohlwollend und wild. Heilig.
Viele gehörnte oder geweihte Götter unterschiedlichster Mythologien und Kulturkreise sind Erscheinungsformen von ihm: der griechische Hirtengott gleichen Namens, Rudra, Dionysos, Dumuzi, Tammuz, Cernunnos, Gwyn ap Nudd, Herne, der Dagda, Oberon, der Erlkönig, Freyr, Veles, Leshy, der Green Man, Baphomet, Pangu … um nur einige zu nennen. Entsprechend vielfältig kannst du dich ihm nähern. Entsprechend weitreichend ist sein Einfluß auf dein Leben, wenn du eine Beziehung mit ihm entwickelst. Darum wird’s im neuen Lehrgang gehen, der ab Herbst 2025 erscheint. Es gibt aber schon jetzt erste Kontaktmöglichkeiten:
CROPfm – mein erstes öffentliches Interview über Pan
In einem der wichtigsten Podcasts hierzulande werde ich erstmals ausführlich über meine persönlichen Erlebnisse mit Pan erzählen: Am Freitag, 2. Mai um 19 Uhr live auf CROPfm – ich freue mich, wenn du dich in den Livestream einklinkst, Fragen stellst oder dir die Aufzeichnung der Sendung anhörst.
Magischer Salon – dein eigener Berührungspunkt
Und weil er offensichtlich schon deutlich mit den Hufen scharrt, findet auch der nächste Magische Salon im Zeichen des großen Gottes statt. Sei gespannt, was er dir zu sagen hat! Pan: Der Ruf des Gehörnten erklingt am
➤ Dienstag, 13. Mai 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Schon jetzt höre ich von mehreren Teilnehmern der Magieschule, wie unmißverständlich und überraschend sich Pan bei ihnen meldet. Er regt sich – und freut sich über unsere Neugier. Hörst du auch seinen Ruf?
Mein neues Buch
A propos Schriftsteller: Endlich bin ich wieder dazu gekommen, ein neues Buch zu veröffentlichen! Auch darin findet die Kommunikation mit Wesen auf anderen Ebenen des Seins ihren Ausdruck, ist es doch auch der Beginn einer Reihe über „Begegnungen in den imaginablen Welten“. Die Texte darin wollten auf englisch geschrieben werden, ich habe sie allerdings auch ins Deutsche übersetzt, so daß es zwei Versionen gibt (jeweils als Print- und Kindle-Ausgabe). Ich freue mich, wenn es dich berührt und inspiriert:
Je dunkler der Mond, desto besser sieht man die Sterne. Sie bezeugen diese besondere Schwellenzeit des Neumonds: Im tiefen Schoß seiner Dunkelheit wächst Neues heran.
Das Alte stirbt, das Neue entsteht … aber es ist noch nicht ganz da. Es kann noch besprochen und besungen werden, bevor es sich zu neuem Leben verdichtet. In diesen verborgenen Momenten verleihen wir dem Zyklus von Tod und Wiedergeburt Ausdruck, flüstern mit den Geistern, feiern wir das Leben. Mit all seinen Seiten.
Der Schwarzmond im April fällt heuer auf den 27. – nur wenige Tage vor der Walpurgisnacht. Die Schleier werden dünn, das Feuer will entzündet werden. Dies ist eine Einladung, dir selbst in deiner wilden, ungezähmten Form zu begegnen. Eine Einladung, loszulassen, was nicht mehr lebt – und dich dem zu öffnen, was durch dich ins Sein kommen will. Eine Einladung, deine Schatten nicht zu verdrängen, sondern mit ihnen zu tanzen … und die Verwandlung geschehen zu lassen.
Denn: Magie ist nicht brav.
Sie berührt.
Sie berauscht.
Sie befreit.
Und genau dafür ist der nächste Magische Salon da.
Tanz im Schatten: Hexensabbat zum Schwarzmond findet statt am
➤ Sonntag, 27. April 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Lass dich rufen. Tritt über die Schwelle. Nimm deinen Platz im Kreis ein.
Tanze im Schatten, mit den Schatten.
Und bring das Neue hervor.
Freie Magie
Christina Eckstein ist eine Teilnehmerin der Magieschule und startet ihre eigene Online-Seminarreihe FREIE MAGIE – und ich bin bei ihrer Auftaktveranstaltung dabei!
Viele Menschen reagieren ja mit einer beinahe instinktiven Abwehrhaltung (darüber habe ich z. B. schon hier und hier geschrieben), wenn das Wort Okkultismus fällt. Dabei beschäftigen sich Okkultisten wörtlich nur mit dem, was im Verborgenen liegt – lat. occultus heißt „verborgen“.
Lesen, Schreiben und Rechnen waren mal okkulte Bereiche, genauere Kenntnisse unserer Anatomie oder des Sternenhimmels. Und obwohl es verpönt oder rundweg verboten war, sich damit zu beschäftigen, gab es immer wieder jene Mutigen, die sich nicht davon abhalten ließen, diese Bereiche zu ergründen … und ganze Generationen können auf ihren Forschungen aufbauen. Wir sind eben eine durch und durch neugierige Spezies und sind magisch angezogen von dem, was wir noch nicht verstehen!
Auch, wenn es vielleicht Unbehagen verursacht.
Auch, wenn wir dafür unsere Komfortzone verlassen müssen.
Wir wollen mehr wissen.
Mehr begreifen.
Oder zumindest schon mal einen Teil davon erhaschen: Erspähen. Das bedeutet das englische Wort scrying, das sich auf eine spezielle alte Divinationsmethode bezieht. Dabei handelt es sich um die Praxis, bei der durch sanftes, absichtsloses Schauen in reflektierende oder transluzente Oberflächen (wie Kristallkugeln, Flammen, schwarze Spiegel oder Wasser) innere Bilder, Visionen oder intuitive Eingebungen empfangen werden. Ziel ist es, verborgene Einsichten zu gewinnen, zukünftige Entwicklungen zu erspüren oder spirituelle Botschaften zu empfangen.
Im nächsten Magischen Salon werden diese Praxis etwas näher beleuchten: Von ihrer historischen Anwendung bis zu einer modernen Möglichkeit, sie für dich zu nutzen. Denn es gibt wieder ein Mitmachritual, bei der du deine Scrying-Fähigkeitenkennenlernen kannst! Das Verborgene sehen – Einführung ins Scrying findet statt am
➤ Donnerstag, 10. April 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Wow – das war intensiv! „Dein Magisches Selbst“ letzte Woche hat eine noch stärkere Wirkung entfaltet, als ich erwartet hatte.
Eine Teilnehmerin erzählte mir von merklichen gesundheitlichen Verbesserungen dadurch. Eine andere beschrieb, wie sie endlich (und ganz plötzlich) geerdet ist und ihre Vorhaben ohne Widerstände in die Tat umsetzt. Und mir persönlich haben die Live-Abende vor allem vor Augen geführt, wie viele Menschen sich aufrichtig für einen bodenständigen, nachvollziehbaren Zugang zu ihren magischen Fähigkeiten interessieren. Das freut und berührt mich.
Und vor allem begeistert mich ein Begriff, der gegen Ende hin immer wieder bei den Teilnehmern auftauchte:
Ermächtigung
Das war eines der zentralen Themen, die im Seminar immer wieder auftauchten – und es zeigt sich auch im Magischen Salon. Wir zauberten für neue Kontakte in unserem Umfeld (und zwar physische, nicht online), mit denen wir uns über Magie austauschen können … seither berichten etliche Teilnehmer über verblüffende Fügungen, die sie zu solch neuen Kontakten geführt haben.
Und dann waren da die Begleiterscheinungen beim letzten Ritual – gesprungenes Glas, an- und ausgehende Feuermelder –, die auf die geballte Energie hindeuten, die wir entfachten.
In all dem zeigt sich immer mehr eine weitere ernstzunehmende Qualität:
Befähigung
Denn Magie ist nicht nur Theorie – sie wird spürbar, greifbar, erlebbar.
Ermächtigung und Befähigung.
Beide sind der erlebbare, ersichtliche Ausdruck unseres Gestaltungsvermögens.
Duch handfesteTechniken, mit denen wir unser Leben formen können.
Im Übereinkommen mit dem intelligenten, lebendigen spirituellen Ökosystem, dem wir angehören.
Das ist großartig und wunderbar. Und fetzt frage ich dich:
Reicht es dir, wenn du hin und wieder so etwas erlebst?
Wenn du alle paar Wochen ein Aha-Erlebnis hast und „was Magisches machst“?
Oder möchtest du entdecken, worauf diese Ereignisse verweisen?
Hast du Lust darauf, nicht nur eine Ahnung deines magischen Potentials zu spüren, sondern es ganz und gar kennenzulernen?
Es zu entfalten und freizusetzen und zu dem Menschen zu werden, der du wirklich bist?
Transformation
Nicht mehr und nicht weniger geschieht in der Online-Magieausbildung. Du verwandelst dich selbst. Du mußt dein wahres Wesen nicht mehr zurückhalten, sondern darfst es entfalten. So wie es dir entspricht. Du hast noch kurz Zeit – am 21. März geht’s los:
Wir erleben gerade einen weltweiten Wandel, keine Frage. Radikale Veränderungen auf allen Ebenen: ökologisch, ökonomisch, kulturell, sozial, politisch, technisch, spirituell … und wie sollte es auch anders sein in einer Welt, in der alles miteinander verbunden ist? Umwälzungen in einem Bereich wirken sich auch auf andere Bereiche aus. Angesichts der Größe, Reichweite und Komplexität all dieser Umwälzungen ist es aber auch ein Leichtes, sich ohnmächtig zu fühlen. Entsprechend habe ich im letzten Magischen Salon vermehrt Sorgen ob dieses Wandels gehört … und ob Magie dabei helfen könnte.
Ja und nein.
Ja, weil wir diesen Wandel nicht nur miterleben, sondern mitgestalten können.
Nein, weil uns keine einzelne Methode, keine separate Bewegung und kein patentiertes System retten wird.
Ja, weil wir als Magier darin geschult sind, ungewöhnliche und einfallsreiche Lösungen zu finden – und genau die sind jetzt gefragt.
Nein, weil selbst der fähigste Magier keinen Tsunami aufhalten kann.
Ja, weil wir durch magische Mittel die Wucht der Veränderungen abmildern und schon jetzt die Welt vorbereiten können, die wir danach erleben wollen.
Dafür sehe ich zwei hauptsächliche Seiten in der Magie. Die eine ist Technik. Die läßt sich strukturiert erlernen und gibt dir etliche Werkzeuge in die Hand. Die andere Seite hat mit deiner Haltung zu tun, aus der heraus du diese magischen Werkzeuge einsetzt. Zentrale Elemente dieser Haltung sind für mich:
Der Glaube daran, daß es (um mit Samweis Gamdschie zu sprechen) etwas Gutes in der Welt gibt, und daß es sich lohnt, dafür zu kämpfen. Diesem Guten in uns und in den anderen zu vertrauen und einander zu unterstützen ist eine Revolte gegen die allgegenwärtige Propaganda, die uns weismachen will, daß wir einander fürchten sollen.
Daraus können tragfähige Gemeinschaften erwachsen – nicht nur mit Menschen, sondern auch mit anderen Lebewesen im spirituellen Ökosystem, sichtbaren wie unsichtbaren – in denen sich eine grundlegende Verbundenheit mit dem Großen Ganzen verkörpert.
Mit diesem Bewußtsein kommt ein inneres Wissen, daß wir etwas verändern können, daß jeder Einzelne gebraucht wird und findet seinen Ausdruck in einem Dialog auf Augenhöhe: miteinander und mit dem fortlaufenden Schöpfungsprozeß.
Je selbstverständlicher diese Haltung ist, um so einfacher lassen sich die Intentionen deiner magischer Rituale verwirklichen. Um so aktiver wirst du in der Neugestaltung der Welt.
Diese Haltung läßt sich erleben, kultivieren und stärken. Unter anderem dafür habe ich den Magischen Salon ins Leben gerufen. Ich möchte damit das Gefühl unserer Verbundenheit nähren und dich dazu motivieren, deine Schöpferkraft mehr in Anspruch zu nehmen. Dazu vermittle ich Hintergrundinfos und einfach anwendbare magische Tools.
Dieser Magische Salon wird anders als die bisherigen! Hier laufen die Fäden aus mehreren bisherigen Themen zusammen – und im Mitmachritual wirst du ein Schutzamulett anfertigen, das dich in diesen Zeiten des Wandels ermutigt und trägt. Du wirst Deine 7 magischen Schutzschilde aktivieren:
➤ Montag, 17. März 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Diese Zeit ist, wie es Ralph Waldo Emerson gesagt hat: „… wie jede Zeit, eine sehr gute Zeit, wenn wir nur etwas mit ihr anzufangen wissen.“ Nutzen wir die Gelegenheit dazu!
Wir haben in unserer heutigen Gesellschaft eine bisher ungekannte Freiheit, unterschiedliche Aspekte unseres Wesens erforschen und ausdrücken zu können: künstlerisch, wissenschaftlich, sportlich, intellektuell, sexuell, sozial, spirituell … Diese Freiheit war noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar. Was heute selbstverständlich ist, wurde früher als abwegig, absurd oder sogar gefährlich betrachtet.
Die Erde um die Sonne? Ketzerei! – Heute selbstverständlich, doch einst wurde das heliozentrische Weltbild von Kopernikus und Galileo als gefährliche Irrlehre verfolgt. Galileo musste seine Lehren widerrufen, um nicht als Ketzer verurteilt zu werden.
Bücher für alle? Eine Bedrohung der Ordnung! – Die Erfindung des Buchdrucks ermöglichte eine Verbreitung von Wissen, die viele Herrscher und Kirchen für gefährlich hielten. Immerhin war Lesen und Schreiben einer gebildeten Elite vorbehalten und galt weithin als befremdliche, kaum brauchbare Fähigkeit … außerdem könnten sie Ungehorsam stiften und das gemeine Volk gegen die Obrigkeit aufwiegeln.
Leichen aufschneiden? Gotteslästerung und Teufelswerk! – Während heute die medizinische Forschung auf detaillierten anatomischen Kenntnissen beruht, galt es lange als unvorstellbar, einen menschlichen Körper für Studienzwecke zu öffnen. Sezierende Ärzte wurden verfolgt, und selbst berühmte Anatomen mußten im Geheimen arbeiten, oft unter Lebensgefahr.
Kinderarbeit abschaffen? Aber wer soll dann arbeiten? – Die Idee, daß Kinder nicht in Fabriken oder Bergwerken schuften sollten, sondern ein Recht auf Bildung haben, wurde anfangs als wirtschaftlich unsinnig und utopisch abgetan.
Zahnhygiene? Warum denn das? – Regelmäßiges Zähneputzen war bis ins 20. Jahrhundert keine weitverbreitete Praxis. Wer sich zu oft die Zähne putzte, galt sogar als exzentrisch oder übertrieben eitel.
Frauen mit eigener Meinung? Unnatürlich! – Frauen hatten lange Zeit weder politische noch persönliche Entscheidungsfreiheit. Die Vorstellung, daß Frauen wählen, arbeiten oder ein eigenes Konto haben könnten, wurde als absurd oder sogar gefährlich angesehen.
Homosexualität? Perversion! Sittenverfall! Eine Gefahr für die Jugend! – Einst wurde gleichgeschlechtliche Liebe als moralische Seuche betrachtet, als Sittenverfall, den es mit aller Härte zu unterdrücken galt. Menschen wurden entmündigt, eingesperrt, zwangskastriert oder in „Heilanstalten“ gesteckt – für eine Liebe, die heute (zum Glück) in vielen Teilen der Welt als selbstverständlich gilt.
Und das sind nur wenige Beispiele für inzwischen natürliche Bereiche des Lebens, die davor tabuisiert waren, als anstößig, unmoralisch und generell als Bedrohung für die „natürliche“ gesellschaftliche Ordnung galten.
Einige Auswirkungen von solchem Schubladendenken habe ich schon in den 80ern am eigenen Leib erlebt. Vielleicht kennst du das auch: Wer meditierte oder sich vegetarisch ernährte, gehörte vermutlich einer Sekte an. Wer sich für Computer interessierte, wurde als „Freak“ bezeichnet. Wer Pen-&-Paper-Rollenspiele mochte, stand in dringendem Verdacht, mit satanistischen Gruppierungen in Kontakt zu stehen.
Mittlerweile haben diese Dinge ihre Fremdartigkeit oder gar ihren Schrecken verloren und gehören selbstverständlich zum Alltag unserer Kultur (auch wenn man mir erst unlängst attestierte, daß ich unfähig wäre, wahre Liebe zu empfinden, weil ich polyamor lebe).
Und jetzt kommt’s!
Magie ist der nächste große Paradigmenwechsel.
Magie ist ein ebenso faszinierendes und vielversprechendes Gebiet … und wird, davon bin ich überzeugt, in wenigen Jahren ebensowenig aus unserem täglichen Leben wegzudenken sein.
Wie die ersten Frühlingsboten durch den teilweise noch schneebedeckten Boden brechen und mit ihren Blüten einen Wechsel ankündigen, macht sich auch Magie mehr und mehr bemerkbar. In Kinderbüchern. Fernsehserien. Computerspielen. Comics. Podcasts. Mehr und mehr setzt sie sich in unserem Kollektivbewußtsein durch.
Entsprechend wird sie bekämpft, lächerlich gemacht, trivialisiert. Noch.
Das wird sich bald ändern.
Und du kannst mitgestalten,
welchen Stellenwert sie künftig haben wird,
auf welche Weise sie genutzt wird,
inwiefern sie uns verändert.
Denn verändern wird sie uns. So wie das Internet. So wie künstliche Intelligenz. Je mehr Menschen frühzeitig darum Bescheid wissen und sich aktiv in eine lebensbejahende Gestaltung dessen einbringen, desto bereichernder wird es für alle.
Und da kommst du ins Spiel!
Ich lade dich zu so einer bewußten Mitgestaltung ein. Überlassen wir’s nicht anderen Einflüssen und Interessen, die Rolle zu designen, die Magie für uns spielen soll, sondern nutzen die Gunst der Stunde und beteiligen uns selbst daran!
Hast du noch Bedenken und Vorbehalte dazu?
Wahrst eine vermeintlich objektive Distanz?
Traust dich nicht, deine Magie tatsächlich in Anspruch zu nehmen?
Genau dafür hab etwas Neues entwickelt!
Klick: Dein magisches Selbst
Kostenloser Intensivkurs: Dein Magisches Selbst
Verwandle Unsicherheiten in Mut und Selbstwirksamkeit.
Entdecke dein Magisches Selbst. Nimm deine Magie in Anspruch.
➤ 9. März | 11. März | 13. März
➤ jeweils 20-21:30 Uhr KOSTENLOS & LIVE auf Zoom
➤ Transformierende Übungen, Fragerunden, unterstützende Community
Jetzt ist der Moment! Löse deine Handbremse, tritt in deine Magie ein – und werde zum bewußten Schöpfer deines Lebens.
Magie ist Beziehung. Nicht nur zu Göttern, Geistern oder Ahnen – sondern auch zu dem, was wir selbst erschaffen.
Ein Servitor ist kein seelenloses Werkzeug, das man einfach programmiert und dann wieder vergißt. Er ist ein lebendiger Verbündeter, ein Wesen, das mit dir wächst, mit dir lernt und sich mit dir weiterentwickelt. Je mehr du dich auf ihn einläßt, desto stärker wird eure Verbindung – bis er vielleicht beginnt, dich zu überraschen.
Wie ein Vertrauter, der dir Türen öffnet, die du allein nicht einmal gesehen hättest.
Wie ein Begleiter, der deine Magie verstärkt und dich auf deinem Pfad unterstützt.
Wie ein Gefährte, der mit der Zeit eine ganz eigene Persönlichkeit entfaltet.
Doch wie entsteht so eine Verbindung? Wie kannst du sicherstellen, daß ein Servitor nicht nur funktioniert, sondern zu einem echten magischen Gefährten wird? Und was geschieht, wenn sein Dienst erfüllt ist?
Diese Fragen erforschen wir im nächsten Magischen Salon – und gehen noch einen Schritt weiter: Gemeinsam werden wir einen Servitor ins Leben rufen.
➤ Montag, 24. Februar 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Servitoren – manche nennen sie auch bewußte Gedankenformen, andere Psychogone, wieder andere mentale Konstrukte. Ich stelle sie mir gerne als magische Helferlein vor: Wesen, die von uns erschaffen werden, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, Energien zu lenken oder ihnen zugewiesene Prozesse zu unterstützen.
Falls dir Helferlein nichts sagt: Das ist eine Comicfigur aus Entenhausen. Der Erfinder Daniel Düsentrieb reparierte einst eine defekte Lampe und diese entwickelt ein jähes Eigenleben, nachdem sie etwas von seinem Intelligenzstrahler abbekommen hatte. Und genau wie Helferlein aus einer einfachen Lampe entstand, können auch unsere Gedanken an Substanz, Individualität und Bewußtheit gewinnen – wenn wir ihnen gezielt Aufmerksamkeit schenken.
In der Magie nutzen wir diese Fähigkeit bewußt: Wir erschaffen Servitoren, die uns zum Beispiel als Schutzgeister, Inspirationsquellen oder Katalysatoren für Veränderungen dienen.
Daniel Düsentrieb schließt Helferlein ins Herz und ersetzt dessen Glühlampe, wenn sie beschädigt wird oder durchbrennt – im Gegenzug inspiriert Helferlein seinen Schöpfer zu neuen Erfindungen (und rettet ihn manchmal auch aus der einen oder anderen unerquicklichen Situation).
Was da liebenswert im Comic erzählt wird, veranschaulicht die animistische Sichtweise, in der auch unsere Gedanken als lebendig aufgefaßt werden. Aus diesem Grund können wir aus ihnen eigenständige Wesenheiten entstehen lassen.
Doch wie genau erschafft man einen Servitor? Was muß man dabei beachten?
Wie programmiert man ihn für eine bestimmte Aufgabe?
Und wie stellt man sicher, daß er (nur) das tut, was man möchte?
Diese Fragen – und noch mehr – klären wir gemeinsam im nächsten Magischen Salon. Ich zeige dir, wie ein Servitor geformt wird – und wie wir mit ihnen arbeiten können.
➤ Montag, 24. Februar 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
Magie geschieht nicht nur um dich herum – sie geschieht durch dich. Laß mich dir zeigen, wie du absichtsvoll etwas hervorbringst, was dich unterstützt!
„Was ist dein Begehr?“ fragt der Dschinn aus der Lampe – oder der angerufene Hilfsgeist, oder die gute Fee. Diese uralte Frage drückt bereits eine intime Verbindung aus: zwischen dem, was wir wünschen, und dem, was wir verwirklichen können.
Deinem Wollen.
Wonach es dich verlangt.
Deiner Lust auf etwas Neues.
Da lodert eine Sehnsucht in uns, die uns antreibt. Möglicherweise war sie es, die uns überhaupt ins Leben gezogen hat, auf jeden Fall ist sie es, die uns immer wieder neue Erfahrungen schmackhaft macht: Die Kraft der Lebendigkeit, des Eros selbst.
Wie oft unterdrücken wir dieses Begehren – aus Angst, Scham oder der Sorge, den Erwartungen anderer nicht zu genügen? Was wäre, wenn wir es als magischen Schlüssel erkennen – einen Schlüssel, der nicht nur Türen zu Lust und Erfüllung öffnet, sondern auch zu einer tiefen Verbindung mit uns, miteinander, mit der Welt?
Sexualmagie ist ein Pfad der Selbstentdeckung und Schöpfung. Es geht darum, Lust als Kraftquelle zu begreifen, Begehren als spirituelle Sprache, die uns mit dem Universum verbindet. Sie ist eine Praxis, die uns Grenzen des Alltäglichen durchbrechen und schöpferische Kräfte freisetzen lassen kann – für uns selbst und für das, was wir in die Welt bringen möchten.
Im nächsten Magischen Salon werden wir gemeinsam erforschen, wie wir Sexualität und Magie miteinander verweben können, um unser Leben bewußter, erfüllter und magischer zu gestalten. Wie wir freudvoll das Potential unserer Schöpferkraft entfachen und zum Erstrahlen bringen.
Warte nicht darauf, daß das Leben dich erfüllt – gestalte dein Leben aus der Fülle heraus! Beim nächsten Magischen Salon geht’s um Begehren, Lust und Erfüllung: Sexualmagie. Sei dabei!
➤ Mittwoch, 29. Januar 2025
➤ 20-21:30 Uhr LIVE auf Zoom
➤ Inklusive Mitmachritual, Fragerunde und Aufzeichnung
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